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Ende eines Ausflugs!  (Warum einen Fahrradhelm?)

Ende eines Ausflugs!  (Warum einen Fahrradhelm?)

Pammm! Krschchschch! „Alles gut“ höre ich mich sagen. „Es geht schon wied..“ bleibt im Luftschnappen unvollendet. Aufgeregte Gesichter fragen: „Hast du dir was getan?“ Ein zaghaftes „Naja – nicht so schlimm“, überzeugt noch nicht mal mich selbst und mein „Es geht schon wieder“, wird auch durch die Wiederholung nicht überzeugender. „Es geht eben nicht“, muss ich auf der Fahrt mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingestehen. Ende eines lustigen Fahrradausfluges mit Freunden um den Schwielowsee bei Potsdam.

Radfahrgruppe mit und ohne Helm - Darum Fahrradhelm.jpg

Nicht richtig auf der Spur kann man sagen. Das Vorderrad ein kleines Stück neben den asphaltierten Radweg in den tieferliegenden Randstreifen gesteuert und schnell folgt der unfreiwillige Stunt. Statt im Grünen die Piekser der Brennnesseln und die kleinen Kratzer von Dornensträuchern zu ertragen, drängt es mich zurück auf den Asphalt. Funktioniert aber nicht, wenn zehn Zentimeter Höhe überwunden werden müssen. Der Oberkörper beugt sich schon zur Seite, das Rad hält stur seine Spur. So kann man nicht Freunde werden. Das Übergewicht ist nicht zu bremsen und spendiert mir einen fulminanten Abwurf auf den harten Radweg: „Pammm!“ der Kopf schlägt auf, „Krschchschch!“ und rutscht auf der Seite weiter. Der Kopf? Nicht nur, er hat eine Verpackung aus Kunststoff und Styropor: einen Fahrradhelm. Er ist heute die beste Verpackung der Welt! Fragt da noch jemand: „Warum einen Fahrradhelm?”

beschädigter Fahrradhelm - Warum einen Fahrradhelm.jpg

Warum einen Fahrradhelm?

Fahrradhelme vermeiden zwischen 20% Kopfverletzungen bei Leichtverletzten und bis zu über 80% Kopfverletzungen bei besonders schwer Verletzten. So die etwas verkürzte Aussage der Studie „Sicherheitspotentiale durch Fahrradhelme“ – HFC Human-Factors-Consult GmbH, Berlin (2017).

Meine Birne kann das nur bestätigen. Da ist alles klar und gut oder besser gesagt, nicht schlechter als vorher, auch wenn ich der Schwester einen kurzen Schreck einjage: „Wissen Sie, wo Sie sind?“ Ich bin nicht aus Potsdam, kenne das Krankenhaus nicht und antworte: „Nein“. Ihre Augen weiten sich und sie spricht langsam, bedeutungsvoll, fast beschwörend: „Im Krankenhaus!“ Ich muss lachen. Da ich die Jahreszahl kenne, sogar den Monat bezeichnen kann, dazu linken Arm und rechten Fuß ihrer Aufforderung gemäß richtig bewege, rückt sich der Irrtum schnell zurecht. Dann war’s das? Leider nein! Der Helm hat mir Kopf und Kragen gerettet, nicht meine Rippen. Drei Mal hat es knacks gemacht.

Und als ob das nicht reichen würde, hat die Lunge ein bisschen was abbekommen. Nebenluft bläst in den Brustkorb. Ich bin sozusagen undicht und bekomme einen Absaugschlauch für den Thorax spendiert. Für mich unheimlich, für die Ärzte nur ein paar Fingerübungen. Denn das Allerwichtigste ist okay: die Schaltzentrale zwischen den Ohren. Geschützt durch 250g Plastik blieben alle Sicherung drin. Mit diesem Wissen frage ich mich, warum tragen nur 26 % aller Radfahrenden so eine 100-Euro-Lebensversicherung?

Statistik Helmtragequote (Bundesanstalt für Straßenwesen)

Statistik Helmtragequote (Bundesanstalt für Straßenwesen)

Warum keinen Fahrradhelm?

In der Tendenz steigt die Tragequote an, aber drei von vier Menschen auf dem Rad verzichten auf diesen Schutz. Warum denn nur? Warum tragen so viele keinen Fahrradhelm?

1.    Ein Fahrradhelm ist hässlich

Ist er das wirklich? Die Zeit der unförmigen Riesenmelone ist doch vorbei, die Form- und Farbenauswahl riesig. Je nach Geschmack finden sich sportliche, extravagante und stylische Modelle im Angebot. Eine riesige Narbe auf der Stirn ist hässlicher.

2.    Man schwitzt unter dem Fahrradhelm

Ja. Trotz vieler Lüftungsschlitze ist die Luftzirkulation nicht so gut, wie bei oben ohne. Bei starkem Sonnenschein braucht der Bregen aber ohnehin eine Bedeckung und dann ist der Unterschied zum Cappy schon ganz klein.

3.    Ein Fahrradhelm drückt und ist unbequem

Dann hast du den falschen gekauft. Das Ding muss sitzen. Für den schmalen, langen und runden Kopf musst du den passenden Helm finden. Also unbedingt in Ruhe anprobieren, damit der Eierkopf sich wohlfühlt. Dann ist es wie mit dem Gurt im Auto, man spürt ihn kaum, aber ohne fehlt er.

4.    Ein Fahrradhelm ist teuer

Wirklich? Ab 30 Euro gibt es Helme mit dem CE Prüfzeichen. Testsieger kosten um die 100 Euro. Ohne Helm kann es teurer werden. Manchmal kostet es sogar das Leben.

5.    Der Transport des Fahrradhelms nach der Fahrt ist unbequem

Beim Shoppen, im Büro oder im Museum will ich das Ding auch nicht unter dem Arm tragen. Ich schließe den Helm einfach zusammen mit dem Fahrrad an. Die Lüftungsschlitze sind meist breit genug, um Bügel oder Kette durchzuziehen.

6.    Ein sicherer Fahrer braucht keinen Helm

Bullshit! Ich bin 2.600 Kilometer unfallfrei nach Barcelona geradelt und fliege bei einem kleinen Ausflug um Potsdam in die Waagerechte. Das kann jedermann und jederfrau passieren. Und wer das für sich ausschließt: es gibt noch andere Teilnehmende im Straßenverkehr, die vielleicht ihr Auto nicht im Griff haben.

7.    Ein Fahrradhelm zerstört die Frisur

Bei meinen persönlichen Recherchen ist die zerstörte Frisur das häufigste Argument gegen das Tragen eines Fahrradhelms. Da kann Martin von unserem Blog grad60.com nur lachen: welche Frisur?

Martin beim Aufsetzen Fahrradhelm, darum Fahrradhelm.jpg

Ich gebe zu, diese „Lockenmähne“ ist mit einem feuchten Lappen zurechtgerückt. Aber es gibt andere mit ein paar mehr Fransen auf dem Kopf und da wird es schwieriger. Vielfach höre ich: es ist gar nicht mal die langen Tour durch Wiesen und Wälder, sondern der kurze Fahrradweg zum Abendessen bei Freunden, bei dem der Lebensretter zu Hause bleibt. Die Haarpracht, gewaschen, gelegt und geföhnt, soll nicht zerquetscht werden. Mein Argument: „Eine blutgetränkte Locke sieht auch nicht so doll aus!“, verfängt nicht. „Auf dem kurzen Weg passiert schon nichts, ich pass‘ ja auf, ging bis jetzt ja auch immer“, dient der Erklärung und des Selbstbetruges.

Für diese Unverbesserlichen bietet die Firma Hövding eine Lösung gegen das Sterben in Schönheit. Einen Airbag für den Kopf. Ein breiter Kragen wird über die Schultern gelegt und bei einer extremen, unnormalen Bewegung löst der Airbag aus. „Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur…“ genauso wie die Fönhaube aus Loriots Sketch sieht der Kopfschutz dann aus. Die Luft-Polsterung wird in weniger als 0,1 Sekunden aufgeblasen. Das reicht dicke für die Zeit vom Sturz bis zum Aufprall. Zusätzlich umschließt der Hövding auch den Nackenbereich, also weit mehr als ein „normaler“ Fahrradhelm.

(c) Alexander Crispin

(c) Alexander Crispin

„Der Airbag fixiert den Nacken und bietet eine extrem weiche und sanfte Stoßdämpfung. Bei einem Unfall wird der Druck über mehrere Sekunden konstant gehalten, wodurch der Airbag auch mehreren aufeinanderfolgenden Stößen widerstehen kann.“ So wirbt das Unternehmen auf seiner Homepage. Da bekomme ich ja schon fast Lust auf einen Aufprall mit Mehrfachkontakt. Aber ist der Hövding denn auch gut zu tragen?

Auf meine Anfrage hin bekomme ich ein Exemplar kostenlos für den Test zur Verfügung gestellt. Zunächst muss ich den Airbag über das mitgeliefert USB-Kabel laden bis das Lämpchen grün leuchtet.

Währenddessen vertiefe ich mich in die Betriebsanleitung. Okay, ist zu verstehen. Das Ding braucht regelmäßig Saft aus der Dose, um für 14 Stunden richtig zu funktionieren. Na, so lange wird wohl niemand am Stück radeln. Dann lege ich mir die 840g über die Schultern und verschließe den Front-Reißverschluss. Anschließend die Lasche mit dem magnetischen Knopf einklinken und mit einem „tüdeletüt“ und grüner LED Leuchte sagt der „Schal“: ich bin bereit!

Im ersten Moment ganz schön mächtig, was sich da um meinen Hals schmiegt. Im Winter ein schön wärmender Schal, im Sommer vielleicht etwas zu viel. Aber es ist so wie häufig mit neuen Sachen. Hat man sich erstmal an das Ungewöhnliche gewöhnt, ist es logischerweise nicht mehr ungewöhnlich, es fällt kaum noch auf. Beim Fahren stört der Kragen jedenfalls nicht. Bewegung und Sicht werden nicht behindert. Das ist ja schon mal was. Und die Handhabung ist denkbar einfach. Am Ende der Fahrradfahrt die Lasche wieder lösen und ein „tiet-tüüt-tuut“ signalisiert den Ruhezustand, damit der Airbag nicht unbeabsichtigt auslöst.

mit dem Höding auf Fahradfahrt.jpg

Aus meiner Sicht das richtige Teil für Haar-Fetischisten. Curly-Sue wäre glücklich. Jedes Löckchen bleibt an seinem Platz. Sie müsste allerdings auch 300 Euro investieren, um in voller Pracht beim Dinner mit Komplimenten umschmeichelt zu werden. Dazu kommt, der Hövding machts nur einmal. Einmal durch einen Sturz ausgelöst, kann er nicht wieder verwendet werden, ein neuer ist fällig.

Dann vielleicht doch lieber ein konventionelles Modell? Durch den Sturz ist ja meine alte Kopfummantelung dahin. Im Fahrradgeschäft probiere ich die bunte Vielzahl aus. Meist beruht die Technik auf dem gleichen System. Über eine kleine Stellschraube an der Rückseite lässt sich der Helm passgenau auf Kopfgröße und -form einstellen. Da wackelt auch auf meinem Kopf nichts und nach wenigen Minuten ist er gefühlsmäßig vergessen. Sie bringen zwischen 300 und 400 Gramm Gewicht auf den Schädel. Federleicht im Verhältnis zu dem schwergewichtigen Wissen in meinem Kopf. Der Kinnverschluss lässt sich meist mit einer Ratsche schnell verschließen und ohne größere Fummelei auch wieder öffnen. Die Unterschiede liegen in den Gimmicks: integriertes Rücklicht, Stau-Fach für Regenschutz oder gar rundum Blinklicht. Drei Standard-Helme für einen Hövding könnte man beim Preis sagen. Rund 100 Euro kostet die harte Kunststoffschale für die weiche Birne.

Darum einen Fahrradhelm Helm schräg von unten.jpg

Für mich und meine Wirbelhaare ist so was Handfestes auf dem Kopf die richtige Lösung. Die Zeiten der Schönheitskomplimente sind eh vorbei und ein paar Strubbelhaare machen’s auch nicht schlimmer. Es kommt ja auf den Charakter an, heißt es doch immer.

Der Hövding überzeugt als Lösung für die Helmmuffel. Zumindest ein paar ihrer Argumente gegen das Helmtragen kann er ausräumen. Und wer jetzt anfängt über den Preis zu jammern, der lag noch nie in einem Krankenhaus.

Mir reichen jedenfalls die 13 Tage in der Klinik, die ich wegen der Brustverletzung hier verbringen durfte. Mit einem Schädel-Hirntrauma hätte das wohl nicht gereicht. Ich habe übrigens bei Hövding angefragt, ob es nicht auch eine Airbag-Weste zum Schutz vor Rippenbrüchen gibt. Frau Stitterich hat geantwortet:

„Hövding konzentriert sich ausschließlich auf den Kopfschutz. Die fortschrittliche und innovative Airbag-Technologie ist nur für den Kopf gemacht, und Hövding ist froh, dass Tests von verschiedenen Prüfinstituten das zeigen: 1. Hövding bietet sogar optimalen Schutz für den Nacken und den Hinterkopf. 2.Der Schutz des Airbags vor Kopfverletzungen ist besser als bei jedem anderen Helm, der jemals von dem Prüfinstitut getestet wurde.“

Bei meinen weiteren Recherchen bin ich auf ein System für den Oberkörperschutz gestoßen: der Helite B'Safe Airbag für Radfahrer. Eine Weste mit Airbagfunktion. Sie löst wie beim Hövding über Bewegungssensoren aus und schützt den Oberkörper bei einem Sturz. Rund 700 Euro kostet diese Sicherheit. Ich hätte noch einiges draufgelegt, wenn mir das Morgenvisite, Frikassee-Pampe und Pillendöschen erspart hätte.

Jetzt bin ich jedenfalls froh, wieder raus zu sein und wenn alles wieder da sitzt wo es sitzen soll, geht es auch wieder auf Fahrradtouren in Berlin, Brandenburg und anderswo.

Der Artikel ist mit dem Vermerk „Werbung“ markiert, weil uns der Hövding kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Selbstverständlich ohne Einflussnahme auf unseren Bericht. Der Vermerk „Werbung“ steht aber ganz ausdrücklich für noch etwas: Bitte tragt den Fahrradhelm! Denn das will ich wirklich bewerben. Ganz egal ob grau, orange oder gelb; ob glänzend oder matt; kugelförmig oder windschnittig: Bitte tragt das Ding, auch auf dem kurzen Weg zum Bäcker. Es ist eure Lebensversicherung! Da können auch 300 Euro nicht zu viel sein! Und gut seht ihr damit auf jeden Fall aus. Bitte schickt doch mal ein Foto von euch mit eurem Modell. Dann hängen wir mal eine kleine Sammlung hier hinten dran. Wäre schön…

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Hier noch einige interessante Kommentare zum Thema “Warum einen Fahrradhelm” aus facebook (Es ist nur ein kleiner Auszug). Da sie aus einer geschlossenen Gruppe stammen, habe ich die Namen entfernt:

  • „Kluge Köpfe schützen ihren Kopf“ - wer nicht dazu gehört ist hier eindrucksvoll erkennbar. Fehlt nur noch, dass einer schreibt „Es ist kein Sturz wenn man nicht dran glaubt! Wacht auf!11!“

  • Kokosnüsse die fallen gehören zum Lebensrisiko.

  • genau wie Stürze mit dem Fahrrad

  • kann ich nur bestätigen,diesen Bericht.Ohne meinen Helm hätte ich bei meinem letzten Sturz nicht nur ne Schulterfraktur und einen Bänderriss im Daumen,sondern noch einen Schädelbruch erlitten,der Kopf holt sofort Schwung beim fallen,deshalb würde ich ... Mehr ansehen

  • Fahrradhelme erhöhen das Unfallrisiko und zwar das Risiko für Unfälle mit Kopfschaden. Gerade bei Kindern. Hals-, Muskel-, Nackenmuskulatur sind auf das Gewicht des Körpers ausgerichtet. Ein Helm erhöht die Masse des Kopfgewichtes, bei einem Sturz grei... Mehr ansehen

  • Nachdem eine Katze meinen Weg kreuzte, mitten ins Rad knockte ich zuerst mit Helm gegen eine Wand um dann die schnelle Fahrt mit dem Gesicht abzubremsen. Die Bilder wollt ihr nicht sehen. Nie mehr ohne!

  • Wer mein Profilbild ansieht, sieht deutlich die Narbe : wurde mir Vorfahrt genommen von einem pkw bei 10-15 km/h Fall gegen den Bordstein / Training Triathlon/ 20 Jahre her : mein Limar Helm damals hat mir das Leben gerettet / der Helm war total zertr... Mehr ansehen

  • Ich liege gerade im Krankenhaus. Handgelenk und 3 Rippen gebrochen. Das Schlimmste war aber die vielen Stunden in denen ich vom CT zum MRT und zurückgeachoben wurde, weil sie eine Gehirnblutung vermutet haben. Ich werde nie wieder ohne Helm fahren.

  • Danke für den Artikel und insbesondere auch den Airbag-Test. Sehr interessant.

  • Artikel gut geschrieben, trotzdem befürchte ich, dass da wieder eine Endlosdiskussion draus wird. Ich respektiere da jede Entscheidung, egal obe mit oder ohne. Auch wenn ich selbst seit über 200.000 km meist keinen Helm nutze. Helmpflicht sollte es mei... Mehr ansehen

  • Danke für den gut geschriebenen Artikel. Kenne aus meinem Umfeld zwei mit Kopfverletzungen nach einem Radlsturz ohne Helm, die nicht mehr richtig gesund wurden. Trotzdem gehöre ich zu denen, die auf dem täglichen zum Bahnhof ohne Helm unterwegs sind.... Mehr ansehen

  • Toller Artikel!!!Beim ersten Mal mit Helm,geb ich ganz ehrlich zu....."tats noch weh"Inzwischen unvorstellbar, allein schon wegen der Vorbildfunktion gegenüber meinen Kindern!

  • Artikel gut geschrieben, trotzdem befürchte ich, dass da wieder eine Endlosdiskussion draus wird. Ich respektiere da jede Entscheidung, egal obe mit oder ohne. Auch wenn ich selbst seit über 200.000 km meist keinen Helm nutze. Helmpflicht sollte es meiner unbedeutenden Meinung für Kinder geben und die, die plötzlich wieder "schnellfahren"

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